INVESTITION IN BATTERY-AS-A-SERVICE

Clean Energy Global wurde 2016 in Berlin mit der Vision gegründet, grünen Strom überall durch Batteriespeicher verfügbar zu machen. Dazu ermöglichen wir B2B Kunden über die Bereitstellung des innovativen Businessmodells Battery-as-a-Service die white-label Vermarktung von Clean Energy Pack, Clean Energy Link und Clean Energy Net.

WAGNISKAPITAL FONDS & STRATEGISCHE INVESTOREN

VC Fonds und Strategische Investoren können sich durch ein Investment in Clean Energy Global über ein innovatives Unternehmen an geschützten neuen Technologien beteiligen und bekommen den Zugang zu den stark wachsenden Märkten Energiewende und Elektromobilität. Für diese Investoren bieten wir langfristige Modelle der Zusammenarbeit auf der Basis von Unternehmensanteilen. Das Series A Investment richtet sich nach Umfang der Produktentwicklung und anderen Investitionen, die auch als Co-investment möglich sind.
Strategische Investoren erhalten mit einer Investition Mitspracherechte bei strategischen Entscheidungen und können unsere Kompetenzen, Netzwerke und Kontakte zur Unterstützung Ihrer eigenen unternehmerischen Ziele nutzen. Für eine Entscheidungsfindung haben wir eine Dokumentation sowie eine detaillierte Planung erstellt. Für das Clean Energy Global Pitchdeck als Einstieg rufen Sie uns an unter 030-9599 993 17 oder schicken Sie uns ein E-Mail an: invest@clean-energy-global.com

Frage und Antwort Liste

Frage (Investor): Wurden denn die Gründe für das Scheitern von Better Place gründlich analysiert und ist diese Analyse in Ihr Geschäftsmodell eingeflossen?

Antwort (CEG): Better Place wurde genau analysiert und CEG hat alle Nachteile eliminiert.  Die wichtigsten 3 Gründe für das Scheitern von Better Place waren:

1. Better Place wollte die Batterien selber besitzen und vermieten – das mochten die Autohersteller gar nicht (so die Einschätzung von Ziv Aviram, Gründer von Mobileye).

2. Better Place Gründer Shai Agassi hat nicht auf die potentiellen Kunden und deren Wünsche gehört – das kommt als Startup bei Kunden ebenfalls nicht gut an.

3. Better Place Batterien waren als ein Monoblock je Auto sehr groß und schwer – aber nicht smart und modular skalierbar wie beim Clean Energy Pack. Better Place Batterien waren damit ca. dreifach teurer, da ca. 50% der Kapazität vorgehalten werden muss. Bei Clean Energy Packs mietet man nur gerade die kleine Menge dauerhaft, die man zum täglichen Fahren braucht, hat also 60-80% weniger Kosten als mit festverbauten Batterien.

Frage (Investor): Wie können Sie denn für Ihr System bzw. für Ihr Geschäftsmodell den entscheidenden USP im Vergleich zu anderen Modellen wie z. B. das von Greenpack in wenigen Sätzen auf den Punkt bringen?

Antwort (CEG): GreenPack ist ideal für 2 oder 3 rädrige Fahrzeuge geeignet, die wegen ihrer Leistung keine großen Anforderungen an Temperierung (Erwärmung oder Kühlung) haben und ist auch nicht für Automobile nach ISO 26262 zertifiziert. Beim Clean Energy Pack ist durch die Metallhülle eine indirekte oder direkte Luftkühlung möglich, als auch eine indirekte Flüssigkeitskühlung durch das patentierte Kühlplattensystem.
Sowohl beim GreenPack als auch bei den Mitbewerbern im 2- und 3-rädrigen Segment ist keine Wärmeabführung oder Heizung vorgesehen, damit nicht für Elektroautos zu gebrauchen. Der Fokus von Clean Energy Global ist auch seinen B2B Kunden ein Battery-as-a-Service white label Ökosystem mit Clean Energy Pack und Clean Energy Net auf Basis von Lizenzierung zu ermöglichen. Bei GreenPack ist darüberhinaus ein Wechsel nur manuell vorgesehen, hier gibt es ca. 10 Mitbewerber. Beim Clean Energy Pack ist neben der Möglichkeit von manuellen Wechseln ein automatischer oder semi-automatischer Wechsel der Fokus.

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